Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen.
Regie: André Revelly
Mit: Björge Hehner, Pascale Jordan, Bodo Krumwiede, Dagmar Loubier, Maurilio Nussio.
Produktion: Theater 58.
Ibsen selbst bezeichnete „Gespenster“ (norw.: „Gjengangere“) als „Familiendrama“, da der Gang der Handlung die Zerstörung der Familie herbeiführt. Das Werk wird auch als „Gesellschaftsdrama“ bezeichnet, weil es der damaligen Gesellschaft bildlich gesprochen „einen Spiegel vorsetzte“ und sie verurteilte bzw. gegen ihre Konventionen ankämpfte.
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www.theater.ch