Am 1. Feburar öffnete das neue Barentsinstitut in Kirkenes, ganz in der nordöstlichsten Ecke Norwegens, an der Grenze zu Russland. Das neue Institut soll die Voraussetzungen für die internationale Forschung bei der Entwicklung in den nördlichsten Teilen Europas und eine Stärkung der Zusammenarbeit in der Region schaffen.
08.02.2006 :: Im Fokus der Arbeit des Instituts wird Nordwest-Russland und das Barentsgebiet stehen, das Barentsinstitut ist aber in eine breite internationale Forschungszusammenarbeit verankert.
Das Institut soll unter anderem zwei naheliegende Themen fokussieren, die Regionalentwicklung und die Ressourceverwaltung, nebst der Ost-West-Beziehungen zur Stärkung der Entwicklungsmöglichkeiten in der Region. Das Barentsinstitut soll durch die Zusammenarbeit mit anderen Forschungsinstitutionen und Lehrstätten auch eine internationale Netzwerksorganisation sein.
- Wir haben den grossen Glauben, dass das Institut eine Inspirationsquelle und Ressource für andere Regionen sein kann, die ihre Zusammenarbeit verstärken möchten, sagt Svein Helge Orheim, geschäftsführender Leiter des neu eröffneten Instituts.
Norwegisches Auswärtiges Amt