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Fakten

Wirtschaftliches Wachstum

Norwegen ist eine hochentwickelte Industrienation mit einer offenen, export-orientierten Wirtschaft. Gelistet als eines der reichsten Länder der Welt, hat es auch eine Position von hohem Stellenwert in Hinblick auf Lebensstandard, Lebenserwartung und allgemeine Gesundheits- und Wohnstandards erreicht.

Der hohe Grad materiellen Wohlstands ist teils auf die Fülle von natürlichen Ressourcen zurückzuführen und teils auf die Einbeziehung Norwegens in die Industrialisierung West-Europas als ein Resultat seiner dichten räumlichen Nähe zu den Hauptmärkten. Um wirtschaftliches Wachstum zu erreichen, hat Norwegen aktiv restrukturierende Maßnahmen in Gang gesetzt. Reger Handel und der Kontakt mit anderen Ländern hat Norwegens Industrie die Grundlage zur Entwicklung einer hochentwickelten Wirtschaft verschafft. Hohe Investitionen in die Produktionsanlagen, eine verbesserte und erweiterte Ausbildung sowie technische und organisatorische Fachkenntnis in der Industrie und der öffentlichen Verwaltung haben geholfen, Norwegens Wachstum zu fördern.

Das zwanzigste Jahrhundert war eine Periode kontinuierlichen, kräftigen wirtschaftlichen Wachstums in Norwegen. Seit den 70er-Jahren hat die Hochsee-Ölindustrie eine beherrschende Rolle in der norwegischen Wirtschaft gespielt. Nur 21% Norwegens bestehen aus produzierender Landfläche (3% kultivierte Landwirtschaftflächen und 18% Forstwirtschaftsflächen). Norwegen ist kein Mitglied der Europäischen Union (EU), aber dank der Unterzeichnung des Abkommens über die Europäische Wirtschaftszone (EEA) zwischen den Ländern der EU und der Europäischen Freihandelszone (EFTA) nimmt Norwegen am gemeinsamen Markt der EU teil.

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Foto: Foto: Statkraft

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