Sie brauchen nicht mehr mit dem Auto in Norwegen unterwegs zu sein, um spektakuläre, norwegische Sehenswürdigkeiten erleben zu können. Die Begegnung zwischen dreister Architektur und grandioser Natur ist jetzt in der Ausstellung „Detour“ zu besichtigen, die in Berlin, Caen und Paris gezeigt wird.
10.10.2007 :: „Detour“ zeigt norwegische Landschaften in Kombination mit Autorouten, modernem Design und moderner Architektur, durch Vitrinen mit Messingrahmen aus dem neunzehnten Jahrhundert.
Servicepunkte, Rastplätze und Aussichtsposten sind vielleicht nicht die spannenden Höhepunkte einer Autofahrt. Die norwegische Ausstellung beleuchtet jedoch, dass es eine Reihe von innovativen und spannenden Installationen entlang 18 der norwegischen Touristenrouten gibt.
Die Einrichtungen sind von norwegischen sowohl als internationalen Architekten, Landschaftsarchitekten und Designern gezeichnet. Viele der norwegischen Orte, die mit neuer Architektur als zusätzlicher Erlebnismöglichkeit für Touristen ausgestattet worden sind, haben bereits internationale, architekturfachliche Anerkennung erlangt.
Stegastein in Aurland. Foto: Turistvegprosjektet, Vegard Moen.
Stegastein in Aurland. Foto: Turistvegprosjektet, Vegard Moen.
Der Atlantikweg in Möre und Romsdal. Foto: Turistvegprosjektet, Werner Harstad.
Askvågen in Möre und Romsdal. Foto: Turistvegprosjektet, Magne Flemsæter.
Flydalsjuvet in Geiranger. Foto: Turistvegprosjektet, 3RW.
Grunnför in Nordland. Foto: Turistvegprosjektet, Steinar Skaa.
Das Programm der Ausstellung:
Berlin 03.10 – 02.11
Gemeinschaftshaus der nordischen Botschaften.
Caen, Normandie 12.11−25.1
Festival Les Boréales.
Paris 15.12−19.01
La Galerie d`architecture.
Norwegisches Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten.